Der Weltklimarat IPCC veröffentlicht nur ein globales CO2-Budget und keine CO2-Budgets für einzelne Länder. Daher ist es für die Öffentlichkeit und die Medien schwierig, ihre Regierungen zur Verantwortung zu ziehen. Diese Website möchte dieses Problem beheben, indem sie CO2-Budgets für alle Länder der Welt zur Verfügung stellt, die einfach zu verstehen sind und auf den besten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen.
Das Paris-Abkommen wurde von knapp 200 Ländern ausgehandelt. Um einen Konsens zu erzielen, nutzen die Verhandler gelegentlich "konstruktive Mehrdeutigkeit" in ihren Formulierungen. Das Ziel, die Klimaerwärmung auf "deutlich unter zwei Grad" zu begrenzen, ist ein solcher Fall. Es lässt einen Interpretationsspielraum.
Wir haben entschieden, dieses Ziel als Begrenzung der Erwärmung auf 1,8 Grad zu interpretieren.
Diese Entscheidung hat ein paar Berechnungen erforderlich gemacht, weil der Weltklimarat IPCC kein CO2-Budget für 1,8 Grad ausweist, sondern nur für 1,7 und 2 Grad. Da es einen linearen Zusammenhang zwischen der Klimaerwärmung und den CO2-Emissionen gibt, lässt sich aus den anderen beiden Werten ein CO2-Budget für 1,8 Grad berechnen.
Das Paris-Abkommen wurde im Dezember 2015 verabschiedet. Daher nehmen wir den 1. Januar 2016 als Startpunkt. An diesem Tag wird das verbleibende CO2-Budget der Welt auf die einzelnen Länder gemäß ihrem Anteil an der Weltbevölkerung verteilt. So wird jeder Mensch, der an diesem Tag gelebt hat, genau gleich behandelt.
In den folgenden Jahren ziehen wir vom CO2-Budget eines Landes die tatsächlichen Emissionen ab, um zu sehen, wie viel noch übrig bleibt.
Dann berechnen wir, für wie viele Jahre ein Land seine aktuellen Emissionen beibehalten kann, bis das CO2-Budget aufgebraucht ist. Es ist allerdings unrealistisch, dass ein Land seine aktuellen Emissionen beibehält und diese dann plötzlich auf null reduziert. Daher gehen wir davon aus, dass jedes Land seine Emissionen linear reduziert, bis diese bei netto-null liegen . Das erreichen wir, indem wir die Zahl der maximal verbleibenden Jahre mit aktuellen Emissionen mit zwei multiplizieren.
Dieser Ansatz hat folgenden Effekt: Länder mit hohen Pro-Kopf-Emissionen müssen schneller klimaneutral werden als Länder mit niedrigen Pro-Kopf-Emissionen.
„CO2-neutral“ bedeutet, dass ein Land netto kein CO2 emittiert. Die bestehenden Emissionen und die CO2-Senken gleichen sich gegenseitig aus. China will zum Beispiel bis zum Jahr 2060 CO2-neutral werden.
„Treibhausgasneutral“ beinhaltet neben CO2 auch die anderen Treibhausgase wie Methan, Lachgas etc. Die EU will zum Beispiel bis zum Jahr 2050 treibhausgasneutral werden.
„Klimaneutral“ würde bedeuten, dass ein Land überhaupt keine Auswirkungen aufs Klima zu verantworten hat. Das würde auch die Emission von Staubpartikeln etc. umfassen. Viele Wissenschaftler halten Klimaneutralität daher für unmöglich.
1. Das globale CO2-Budget
Wir benutzen die CO2-Budgets, die der Weltklimarat IPCC zur Verfügung stellt (siehe Tabelle auf Seite 29). Diese Budgets beginnen aber am 1. Januar 2018. Daher addieren wir zu diesen Budgets die Emissionen der Jahre 2017 und 2016.
2. Weltbevölkerung
Hier benutzen wir die UN-Daten der UN World Populations Prospects 2019. Diese liefern die Bevölkerung aller Länder am 1. Juli jeden Jahres. Daher nehmen wir den Durchschnitt der Jahre 2015 und 2016, um die Bevölkerung am 1. Januar 2016 zu ermitteln.
3. Emissionen aus der Nutzung fossiler Energien und aus der Zementherstellung
Hier benutzen wir die Daten vom Global Carbon Project (GCP). Diese zeigen im Jahr 2024 die Emissionen aller Länder bis zum Jahr 2022. Für das Jahr 2023 nehmen wir daher ebenfalls die Emissionen des Jahres 2022.
4. Emissionen aus der Bodennutzung (Land Use Change)
Das GCP stellt hier zum ersten Mal drei Datenssätze zur Verfügung. Wir benutzen den Durschnitt dieser Datensätze. Im Jahr 2024 waren diese Emissionen bis zum Jahr 2022 bekannt. Daher nehmen wir für das Jahr 2023 erneut die Emissionen aus dem Jahr 2022. (Hinweis: Eine Grafik von Our World in Data zeigt, wie zuverlässig die Daten zu den Emissionen aus der Bodennutzung sind.)
5. Emissionen aus der internationalen Luft- und Schifffahrt
Das GCP liefert diese Zahlen nur aggregiert für alle Länder. Um zu berechnen, welches Land für welchen Anteil dieser Emissionen verantwortlich ist, verteilen wir diese Emissionen gemäß dem Anteil eines Lands an der globalen Wirtschaftsleistung auf die einzelnen Länder.
6. Globale Wirtschaftsleistung (Welt-BIP)
Hier benutzen wir einen Datensatz der Weltbank (nominales BIP aller Länder in aktuellen US-Dollar).
Hinweis: Die verschiedenen Datensätze enthalten nicht alle Daten für die gleichen Länder und Territorien. Daher haben wir einige kleinere Anpassungen vorgenommen:
Nein, wurde es nicht. Wir teilen die Meinung, dass Industriestaaten mit hohen Emissionen in der Vergangenheit "die Führung übernehmen" sollten. Das Paris-Abkommen sagt allerdings nicht, was das praktisch bedeutet. Daher haben wir das bei den CO2-Budgets der Industriestaaten nicht berücksichtigt.
Das versuchen derzeit Gerichte in verschiedenen Ländern zu klären. In den Niederlanden wurde die Regierung vom Obersten Gericht dazu verpflichtet, sich zumindest an die Minimalvorgaben des Weltklimarats IPCC zu halten (siehe Urgenda Urteil). Nun versuchen Jugendliche aus Portugal das auf andere Länder auszudehnen. Sie haben 33 Mitgliedsländer der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) wegen ihrer Klimapolitiken verklagt. Das betrifft alle EU-Staaten, Grossbritannien, die Schweiz, Norwegen, Russland, die Türkei und die Ukraine (siehe hier). Greta Thunberg und andere Jugendliche haben ausserdem eine Beschwerde bei der UNO gegen Argentinien, Brasilien, Deutschland, Frankreich und die Türkei eingereicht. Diese Länder verstiessen gegen die UN-Kinderrechtskonvention (siehe hier). Und in Deutschland gibt es schliesslich das historische Urteil des Bundesverfassungsgericht, in dessen Folge die deutschen Klimaziele nachgeschärft wurden (siehe hier).
Bei all diesen Klagen gilt es zwei Hürden zu überwinden: Zum einen muss sich das jeweilige Gericht trauen überhaupt ein Urteil zu fällen. Die Klimapolitik eines Landes muss also „justiziabel“ sein. Und zum anderen muss sich das Gericht trauen, minimale Klimaziele zu definieren – zum Beispiel auf der Grundlage eines CO2-Budgets. Der Massstab ist hier das Urgenda-Urteil. Dieses bejaht, dass die niederländische Klimapolitik justiziabel ist, und definiert dann auf der Basis eines Berichts des Weltklimarats IPCC ein Minimalziel. Das ist allerdings nicht selbstverständlich. Bei einem Fall in den USA entschieden die Richter, die jeweilige Klimapolitik sei nicht justiziabel (siehe hier) und bei einem Fall in Deutschland trauten sich die Richter nicht, ein minimales Klimaziel zu definieren (siehe hier)
Lesetipps: Die London School of Economics und die Anwaltskanzlei Norton Rose Fulbright veröffentlichen jedes Jahr einen Bericht über den Stand von Klimaklagen weltweit (siehe hier und hier). Es gibt eine Datenbank aller Klimagesetze und Klimaklagen (siehe hier) und die Internationale Anwaltskammer hat einen Leitfaden für Klimaklagen veröffentlicht (siehe hier).
Ja, viele. Wie man das globale CO2-Budget auf sehr unterschiedliche Länder verteilt, ist keine wissenschaftliche, sondern eine politische Frage und eine Frage der Fairness.
Hier lassen sich die folgenden Prinzipien unterscheiden:
Länder, die wegen hoher Emissionen in der Vergangenheit für einen großen Teil des CO2 in der Atmosphäre verantwortlich sind, bekommen ein kleineres Budget. Das Problem dabei ist, ab welchem Jahr man die Emissionen zu zählen beginnt . Wenn man im Jahr 1850, dem Start der industriellen Revolution, anfängt, dann haben viele Industriestaaten ihr CO2-Budget bereits überzogen.
Länder mit hohem Pro-Kopf-Einkommen müssen mehr tun und bekommen daher ein kleineres CO2-Budget.
Jeder Mensch auf der Erde hat das gleiche Recht, CO2 zu emittieren. Auch hier stellt sich die Frage: Wann beginnt man zu zählen?
Länder mit hohen Emissionen bekommen ein größeres Budget, weil es ihr "angestammtes Recht" ist, die Atmosphäre so stark zu verschmutzen.
Wie verhält sich nun der #showyourbudgets-Ansatz zu diesen Prinzipien?
Unser Startzeitpunkt, der 1. Januar 2016, ist spät. Man kann allerdings argumentieren, dass erst mit dem Paris-Abkommen alle Länder die Verpflichtung haben, ihre Emissionen zu reduzieren.
Bei unserem Ansatz müssen Länder mit hohen Pro-Kopf-Emissionen schneller klimaneutral werden als Länder mit niedrigen Pro-Kopf-Emissionen. Da hohe Pro-Kopf-Emissionen in der Regel mit einem hohen Pro-Kopf-Einkommen einhergehen, müssen die leistungsfähigsten Länder zuerst klimaneutral werden.
Jeder Mensch, der am 1. Januar 2016 am Leben war, bekommt das gleiche CO2-Budget.
Unser Ansatz umfasst kein Grandfathering, wo hohe Emissionen in der Vergangenheit höhere Emissionen in der Zukunft rechtfertigen. Unser Ansatz vernachlässigt allerdings die Emissionen vor dem 1. Januar 2016.
Hinweis: Der deutsche Sachverständigenrat für Umweltfragen, der die Bundesregierung berät, benutzt den gleichen Ansatz wie wir in seinem jüngsten Bericht.
Lesetipps: Eine gute Übersicht der Literatur zur "Vergleichbarkeit der Anstrengungen" findet sich auf der Seite des Climate Action Tracker (CAT). Außerdem gibt es den Climate Equity Reference Calculator, wo man verschiedene Parameter selbst bestimmen kann.
Manche Länder haben die anspruchsvolleren CO2-Budgets bereits aufgebraucht. Das passiert, wenn die Pro-Kopf-Emissionen deutlich über dem globalen Durchschnitt liegen.
Ja, wir werden diese Website jährlich aktualisieren, wenn neue Emissionsdaten vorliegen.
Diese Grafiken unterliegen einer CC-BY-4.0-Lizenz. Die Grafiken können daher für jeden Zweck genutzt werden, vorausgesetzt #showyourbudgets wird als Autor genannt.
Diese Webseite wurde von einem Team entwickelt:
#showyourbdugets hat eine Medienpartnerschaft mit klimareporter.de.
Das Team kann unter christian DOT mihatsch AT gmail DOT com kontaktiert werden (nur deutsch und englisch).
Wir sind auch auf Twitter mit dem Handle @showyourbudgets.
1. Globales CO2-Budget
Datei: https://www.ipcc.ch/site/assets/uploads/sites/2/2019/05/SR15_Chapter2_Low_Res.pdf
Zitierweise: IPCC, 2021: Summary for Policymakers. In: Climate Change 2021: The Physical Science Basis. Contribution of Working Group I to the Sixth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change [Masson-Delmotte, V., P. Zhai, A. Pirani, S.L. Connors, C. Péan, S. Berger, N. Caud, Y. Chen, L. Goldfarb, M.I. Gomis, M. Huang, K. Leitzell, E. Lonnoy, J.B.R. Matthews, T.K. Maycock, T. Waterfield, O. Yelekçi, R. Yu, and B. Zhou (eds.)]. Cambridge University Press, Cambridge, United Kingdom and New York, NY, USA, pp. 3−32, doi:10.1017/9781009157896.001.
2. Weltbevölkerung
Datei: WPP2019_POP_F01_1_TOTAL_POPULATION_BOTH_SEXES
Zitierweise: United Nations, Department of Economic and Social Affairs, Population Division (2019). World Population Prospects 2019, Online Edition. Rev. 1.
3. Emissionen aus der Nutzung fossiler Energien und aus der Zementproduktion
Datei: National_Fossil_Carbon_Emissions_2023v1.0.xlsx
Zitierweise: Global Carbon Budget 2023, by Pierre Friedlingstein, Michael O'Sullivan, Matthew W. Jones, Robbie M. Andrew, Dorothee C. E. Bakker, Judith Hauck, Peter Landschützer, Corinne Le Quéré, Ingrid T. Luijkx, Glen P. Peters, Wouter Peters, Julia Pongratz, Clemens Schwingshackl, Stephen Sitch, Josep G. Canadell, Philippe Ciais, Robert B. Jackson, Simone R. Alin, Peter Anthoni, Leticia Barbero, Nicholas R. Bates, Meike Becker, Nicolas Bellouin, Bertrand Decharme, Laurent Bopp, Ida Bagus Mandhara Brasika, Patricia Cadule, Matthew A. Chamberlain, Naveen Chandra, Thi-Tuyet-Trang Chau, Frédéric Chevallier, Louise P. Chini, Margot Cronin, Xinyu Dou, Kazutaka Enyo, Wiley Evans, Stefanie Falk, Richard A. Feely, Liang Feng, Daniel J. Ford, Thomas Gasser, Josefine Ghattas, Thanos Gkritzalis, Giacomo Grassi, Luke Gregor, Nicolas Gruber, Özgür Gürses, Ian Harris, Matthew Hefner, Jens Heinke, Richard A. Houghton, George C. Hurtt, Yosuke Iida, Tatiana Ilyina, Andrew R. Jacobson, Atul Jain, Tereza Jarníková, Annika Jersild, Fei Jiang, Zhe Jin, Fortunat Joos, Etsushi Kato, Ralph F. Keeling, Daniel Kennedy, Kees Klein Goldewijk, Jürgen Knauer, Jan Ivar Korsbakken, Arne Körtzinger, Xin Lan, Nathalie Lefèvre, Hongmei Li, Junjie Liu, Zhiqiang Liu, Lei Ma, Greg Marland, Nicolas Mayot, Patrick C. McGuire, Galen A. McKinley, Gesa Meyer, Eric J. Morgan, David R. Munro, Shin-Ichiro Nakaoka, Yosuke Niwa, Kevin M. O'Brien, Are Olsen, Abdirahman M. Omar, Tsuneo Ono, Melf Paulsen, Denis Pierrot, Katie Pocock, Benjamin Poulter, Carter M. Powis, Gregor Rehder, Laure Resplandy, Eddy Robertson, Christian Rödenbeck, Thais M. Rosan, Jörg Schwinger, Roland Séférian, T. Luke Smallman, Stephen M. Smith, Reinel Sospedra-Alfonso, Qing Sun, Adrienne J. Sutton, Colm Sweeney, Shintaro Takao, Pieter P. Tans, Hanqin Tian, Bronte Tilbrook, Hiroyuki Tsujino, Francesco Tubiello, Guido R. van der Werf, Erik van Ooijen, Rik Wanninkhof, Michio Watanabe, Cathy Wimart-Rousseau, Dongxu Yang, Xiaojuan Yang, Wenping Yuan, Xu Yue, Sönke Zaehle, Jiye Zeng, and Bo Zheng (2023), Earth System Science Data 2023, DOI: 10.5194/essd-15-5301-2023.
4. Emissionen aus der Landnutzung
Datei: National_LandUseChange_Carbon_Emissions_2022v1.0.xlsx
Zitierweise: Global Carbon Budget 2023, by Pierre Friedlingstein, Michael O'Sullivan, Matthew W. Jones, Robbie M. Andrew, Dorothee C. E. Bakker, Judith Hauck, Peter Landschützer, Corinne Le Quéré, Ingrid T. Luijkx, Glen P. Peters, Wouter Peters, Julia Pongratz, Clemens Schwingshackl, Stephen Sitch, Josep G. Canadell, Philippe Ciais, Robert B. Jackson, Simone R. Alin, Peter Anthoni, Leticia Barbero, Nicholas R. Bates, Meike Becker, Nicolas Bellouin, Bertrand Decharme, Laurent Bopp, Ida Bagus Mandhara Brasika, Patricia Cadule, Matthew A. Chamberlain, Naveen Chandra, Thi-Tuyet-Trang Chau, Frédéric Chevallier, Louise P. Chini, Margot Cronin, Xinyu Dou, Kazutaka Enyo, Wiley Evans, Stefanie Falk, Richard A. Feely, Liang Feng, Daniel J. Ford, Thomas Gasser, Josefine Ghattas, Thanos Gkritzalis, Giacomo Grassi, Luke Gregor, Nicolas Gruber, Özgür Gürses, Ian Harris, Matthew Hefner, Jens Heinke, Richard A. Houghton, George C. Hurtt, Yosuke Iida, Tatiana Ilyina, Andrew R. Jacobson, Atul Jain, Tereza Jarníková, Annika Jersild, Fei Jiang, Zhe Jin, Fortunat Joos, Etsushi Kato, Ralph F. Keeling, Daniel Kennedy, Kees Klein Goldewijk, Jürgen Knauer, Jan Ivar Korsbakken, Arne Körtzinger, Xin Lan, Nathalie Lefèvre, Hongmei Li, Junjie Liu, Zhiqiang Liu, Lei Ma, Greg Marland, Nicolas Mayot, Patrick C. McGuire, Galen A. McKinley, Gesa Meyer, Eric J. Morgan, David R. Munro, Shin-Ichiro Nakaoka, Yosuke Niwa, Kevin M. O'Brien, Are Olsen, Abdirahman M. Omar, Tsuneo Ono, Melf Paulsen, Denis Pierrot, Katie Pocock, Benjamin Poulter, Carter M. Powis, Gregor Rehder, Laure Resplandy, Eddy Robertson, Christian Rödenbeck, Thais M. Rosan, Jörg Schwinger, Roland Séférian, T. Luke Smallman, Stephen M. Smith, Reinel Sospedra-Alfonso, Qing Sun, Adrienne J. Sutton, Colm Sweeney, Shintaro Takao, Pieter P. Tans, Hanqin Tian, Bronte Tilbrook, Hiroyuki Tsujino, Francesco Tubiello, Guido R. van der Werf, Erik van Ooijen, Rik Wanninkhof, Michio Watanabe, Cathy Wimart-Rousseau, Dongxu Yang, Xiaojuan Yang, Wenping Yuan, Xu Yue, Sönke Zaehle, Jiye Zeng, and Bo Zheng (2023), Earth System Science Data 2023, DOI: 10.5194/essd-15-5301-2023.
5. Globale Wirtschaftsleistung
Datei: API_NY.GDP.MKTP.CD_DS2_en_excel_v2_6543253.xls
Zitierweise: The World Bank: Dataset name: NY.GDP.MKTP.CD, Data source: World Bank national accounts data and OECD National Accounts data files
Notwendige Cookies sind für das Funktionieren der Website und deren Sicherheit zwingend erforderlich. Diese Cookies speichern keine persönlichen Informationen.
Analytische Cookies werden verwendet, um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies liefern Informationen wie Besucherzahl, Absprungrate usw.
Leistungscookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren, um den Besuchern eine bessere Benutzererfahrung zu bieten.